An Weihnachten lag ein Sack voller Tannen unter dem Baum, vorbereitet war schon alles, also mussten noch am Heiligabend die ersten Tannen gestellt werden.
Diese Sorte Tannen, bei denen der Stamm nicht abgenommen werden kann, war für das steile Gelände nicht wirklich einfach zu verarbeiten. Wir haben die ersten angespitzt, danach aber damit begonnen, die Tannen einfach in die richtige Richtung zu biegen.
Macht die Natur gelegentlich auch so. Natürlich durften auch Rehe, ein Hirsch und voallem der Jäger nicht fehlen.
Die Dinger stehen übrigens nicht freiwillig, aber wenn die ersten mal stehen, kann der Rest mit Hilfe von Zahnstochern an den schon stehenden fixiert werden. Somit ist der Wald etappenweise in ein paar Tagen entstanden.